Meine Philosophie
Miteinander statt Gegeneinander
"Stärke hat es nicht nötig, Schwäche auszunutzen!"
Es macht mich tieftraurig, diese Hilflosigkeit, Verzweiflung und den Schmerz in den Augen so vieler Hunde zu sehen.
Und ja – es macht mich wütend.
Wir Menschen nennen uns die intelligenteste Spezies auf Erden, und doch meinen manche, sich über schwächere Lebewesen – sogar die der eigenen Art – erheben zu müssen, um sich selbst größer zu fühlen.
Für mich ist wahre Stärke etwas anderes:
Stärke nutzt Schwäche nicht aus – sie hilft, den Schwächeren stark zu machen. Für Vertrauen, Respekt und ein echtes Miteinander.
Ein Zitat des Hundeverhaltensforschers John Bradshaw hat mich besonders geprägt:
„Erst wenn der Mensch den Hund als das ansieht, was der Hund wirklich ist – und nicht als das, was er sich vorstellt – wird der Hund nicht nur besser verstanden, sondern auch besser behandelt.“
In meiner Coaching-Ausbildung habe ich diesen Gedanken ergänzt:
Erst wenn du als Mensch bereit bist, dein eigenes Denken und Verhalten zu verändern, hat dein Hund überhaupt eine Chance.
Ich sehe es als meine Aufgabe, genau dieses Verständnis weiterzugeben:
Was ein Hund wirklich ist, warum er tut, was er tut – und wie du ihm fair, wertschätzend und liebevoll begegnest.
Denn für mich wäre es unterlassene Hilfeleistung, mein Wissen und meine Erfahrung nicht weiterzugeben.
Hunde schenken uns bedingungslose, aufrichtige Liebe – sie verdienen es, genauso behandelt zu werden. Oder?
